Beispiel einer Mineralisierung aus der Jeannette-Zone des Kitimat-Projekts – ein silifizierter Andesit mit funkelnden Disseminationen und feinen Adern aus Pyrit und Chalkopyrit, die das an der Erdoberfläche freigelegte Kupfer-Gold-System belegen. Solche Strukturen kennzeichnen den oberflächennahen Ausdruck eines weitaus größeren Porphyr-Systems in der Tiefe. (Foto: J. Hanson, Oktober 2020)
Copper Quests jüngste Akquisition des Kitimat-Kupfer-Gold-Projekts stellt einen strategischen Schritt nach vorn dar und unterstreicht das Ziel des Unternehmens, ein Portfolio von Explorationsprojekten im Entdeckungsstadium innerhalb der besten Kupfergürtel Nordamerikas aufzubauen. Das Projekt liegt nur ca. 10 km von der Küste, einer Bahnlinie und einem hydroelektrischen Stromnetz entfernt – ein Infrastrukturvorteil, den nur wenige Explorationsunternehmen heute vorweisen können.
Historische Bohrungen bei Kitimat lieferten lange, oberflächennahe Abschnitte von bis zu 117 m mit Durchschnittsgehalten von 0,54% Kupfer und 1,03 g/t Gold – Gehalte und Mächtigkeiten, die in der modernen Exploration immer seltener geworden sind. Solche Ergebnisse deuten auf das Potenzial eines größeren Porphyr-Systems in der Tiefe hin – genau die Art von Gelegenheit, nach der große Kupferproduzenten angesichts der weltweiten Angebotsengpässe suchen.
Mit Kupferpreisen nahe historischen Höchstständen und einem für die kommenden Jahre prognostizierten Defizit bietet Copper Quest seinen Aktionären einen starken Hebel auf ein Metall, das die Elektrifizierung, den Ausbau von Rechenzentren und die Energiewende antreibt.
Kitimat fügt dem Portfolio ein weiteres Schlüsselprojekt hinzu – ausgelegt auf Wachstum in einer Zeit, in der die Welt Kupfer dringender braucht als je zuvor.
Strategische Lage und Infrastrukturvorteil
- Das 2.954 Hektar große Kitimat-Kupfer-Gold-Projekt liegt im Skeena-Minendistrikt im Nordwesten von British Columbia – einer Gegend, die für bedeutende Porphyr-Kupfer-Gold-Systeme bekannt ist.
- Das Projektgebiet ist ganzjährig über ein bestehendes Netz von Forst- und Erkundungsstraßen erreichbar, die von Kitimat aus in das Gelände führen. Innerhalb eines 10-km-Radius befinden sich Seeanschluss, Bahnlinie und Hochspannungsleitungen – eine Infrastrukturkombination, die bei Explorationsprojekten in Westkanada nur selten anzutreffen ist.
Geologischer Rahmen
Es wurden bereits ein Hauptzielgebiet abgegrenzt:
Jeannette-Kupfer-Gold-Zone: Ein breites, oberflächennahes Mineralisierungssystem, das als niedrigstufige, intermediär- bis niedrig-sulfidische epithermale Ausprägung eines größeren Kupfer-Gold-Porphyrsystems interpretiert wird.
Laut dem NI 43-101-konformen Technischen Report über das Kitimat-Projekt, erstellt von Jeremy Hanson, P.Geo. (Dezember 2020):
- Die Kupfer-Gold-Mineralisierung tritt in Form von Chalkopyrit-Pyrit-Adern, Quarz-Sulfid-Aderfüllungen und Disseminationen innerhalb stark silifizierter Zonen auf.
- Kupfer und Gold kommen gemeinsam über lange, durchgehende Intervalle vor, hervorgehoben durch 117 m mit 0,54% Kupfer und 1,03 g/t Gold in Bohrloch J-2010-07.
- Obwohl Pyrit nahe der Oberfläche das vorherrschende Sulfid ist – was auf ein niedrigtemperiertes, epithermales Milieu hinweist –, deuten Alterationsstil und Systemgeometrie auf das Potenzial eines höher temperierten, chalkopyritreichen Porphyrkerns in der Tiefe hin.
Jeannette-Zone: Kern des Kitimat-Projekts
- In der Jeannette-Zone tritt die Mineralisierung in einem historischen Trench zutage, der entlang einer silifizierten, nordoststreichenden Scherzone verläuft. Diese beherbergt ein 20-30 cm mächtiges Intervall aus halbmassivem Pyrit und Chalkopyrit, das sich parallel zur Struktur entwickelt hat.
- Analysen staatlicher Untersuchungen bestätigten Erzgehalte von 4,75% Kupfer und 15,4 g/t Silber (Nelson, 2009).
- Die Wirtsgesteine aus Metadazit bis Metarhyolith wurden zunächst als Teil eines VMS-Systems (vulkanogener Massivsulfid-Typ) interpretiert (Belik, 1987). Spätere Arbeiten und der Technische Report von Jeremy Hanson (2020) identifizierten jedoch einen deutlich größeren Bereich mit Quarz-Serizit-Pyrit-Alteration, der heute als epithermale Ausprägung eines übergeordneten Porphyr-Kupfer-Gold-Systems erkannt ist (Ritchie, 2019).
„Der geologische Fußabdruck der Jeannette-Zone weist eindeutig auf die obersten Bereiche eines Kupfer-Gold-Porphyrsystems hin. Die Mineralisierung beginnt an der Erdoberfläche und bleibt in der Tiefe zur Erweiterung offen.“
Jeremy Hanson, P.Geo., im NI 43-101 Technischen Report über das Kitimat-Projekt (Dezember 2020)
Historische Exploration und Bohrungen
Die Exploration der Jeannette-Zone erstreckt sich über mehr als 5 Jahrzehnte und wurde insbesondere durch das Bohrprogramm von Decade Resources Ltd. im Jahr 2010 geprägt, das eine ausgedehnte, durchgehende Kupfer-Gold-Mineralisierung von der Oberfläche bis in Tiefen von rund 130 m nachwies:
- Bohrloch J7: 117,07 m @ 0,54% Kupfer + 1,03 g/t Gold (ab 1,52 m)
- Bohrloch J1: 103,65 m @ 0,55% Kupfer + 1 g/t Gold (ab 9,15 m)
- Bohrloch J2: 107,01 m @ 0,45% Kupfer + 0,8 g/t Gold (ab 6,10 m)
- Bohrloch J8: 112,2 m @ 0,33% Kupfer + 0,41 g/t Gold (ab 11,89 m)
Diese langen, oberflächennahen Abschnitte belegen eine robuste mineralisierte Zone mit Gehalten, die gewöhnlich über 1 g/t Goldäquivalent liegen.
Die Mineralisierung bleibt sowohl in der Tiefe als auch seitlich innerhalb des Alterationssystems der Jeannette-Zone offen.
Ein Verifizierungsprogramm von Hanson (ALS Canada Ltd., 2020) bestätigte diese Ergebnisse und wies in einzelnen 3-m-Teilabschnitten bis zu 7,8 g/t Gold und 4,6% Kupfer nach.
Übernahmebedingungen
Gemäß der endgültigen Vereinbarung hat Copper Quest bis zum 5. Januar 2026 Zeit, die Due-Diligence-Prüfung des Projekts abzuschließen. Nach erfolgreicher Prüfung wird das Unternehmen 2 Mio. Aktien an den Verkäufer Bernie Kreft – einen erfahrenen Prospektor und ehemaligen Teilnehmer der Discovery-Channel-Serie „Yukon Gold“ – als vollständige Gegenleistung ausgeben. Das Projekt ist mit einer Netto-Schmelzabgabe („NSR“) von 2,5% belastet, wovon 40% für $1 Mio. zurückgekauft werden können. Copper Quest behält sich zudem ein Vorkaufsrecht auf einen etwaigen Verkauf des verbleibenden Lizenzanteils vor. Eine Vermittlungsprovision ist zahlbar.
„Die Hinzufügung des Kitimat-Kupfer-Gold-Projekts unterstreicht Copper Quests konsequentes Bestreben, den Aktionärswert durch die Übernahme von Projekten mit kritischen Mineralen zu steigern. Dieses Projekt ist idealerweise gelegen, verfügt über eine hervorragende Infrastruktur und befindet sich in einem geologisch bewährten Gürtel, der für bedeutende Kupfer-Gold-Systeme bekannt ist. Die starken historischen Bohrergebnisse aus der Jeannette-Zone weisen auf das Potenzial eines größeren, oberflächennahen Mineralisierungssystems hin. Wir freuen uns darauf, dieses Projekt als Teil unseres wachsenden Kupfer-Gold-Portfolios weiterzuentwickeln.“
Brian Thurston, CEO von Copper Quest, in der Pressemitteilung vom 30. Oktober 2025
Nächste Schritte
Copper Quest plant, mittels künstlicher Intelligenz (KI) historische Bohr-, geochemische und geophysikalische Daten zu einem dreidimensionalen geologischen Modell zu integrieren, um die Zielgenauigkeit in der Jeannette-Zone weiter zu verbessern.
Die derzeit geplanten Explorationsarbeiten umfassen:
- Bodenmagnetik- und induzierte Polarisationsmessungen (IP);
- Seismische Messungen, um die Strukturen im Untergrund und die Trends der Mineralisierung besser zu erfassen;
- Nachfolgebohrungen, um die tieferliegenden und seitlichen Erweiterungen des mineralisierten Systems zu testen.
Diese Maßnahmen entsprechen den Empfehlungen des Technischen Reports von 2020, der ein 2-phasiges Arbeitsprogramm vorsah: Zunächst geophysikalische Untersuchungen im Umfang von rund $112.000 , gefolgt von 3.000 m Kernbohrungen mit einem Gesamtbudget von ca. $900.000.
Positioniert für den Kupfer-Superzyklus
Die Nachfrage nach Kupfer steigt weiter rasant – angetrieben durch die weltweite Elektrifizierung, den Ausbau der Infrastruktur für erneuerbare Energien und nun auch durch die Expansion KI-gestützter Rechenzentren. Gleichzeitig haben Angebotsengpässe, sinkende Erzgehalte und geopolitische Spannungen die Suche nach neuen, verlässlichen Kupferquellen deutlich verschärft.
Regierungen in ganz Nordamerika haben Kupfer inzwischen offiziell als kritischen Rohstoff eingestuft, der für die wirtschaftliche Entwicklung und nationale Sicherheit von entscheidender Bedeutung ist.
Investor-Botschaft: Mit der rasant steigenden Nachfrage aus den Bereichen Elektrifizierung, Netzausbau und KI-Rechenzentren wird die Kupferknappheit zunehmend unausweichlich – was den strategischen Wert neuer Entdeckungen wie des wachsenden Projektportfolios von Copper Quest in British Columbia und Idaho unterstreicht.
Durch die Konsolidierung seiner Projekte in British Columbia – Stars, Stellar, Rip, Thane und nun Kitimat – ist Copper Quest strategisch optimal positioniert, um von diesem sich weiter verengenden Markt zu profitieren – und das innerhalb einer der sichersten Bergbauregionen der Welt.
Fazit
Die Akquisition von Kitimat verschafft Copper Quest ein straßenzugängliches, hafennahes Kupfer-Gold-System, das sowohl durch starke historische Bohrungen als auch durch moderne Verifizierungen gestützt wird.
Die ausgedehnte phyllische Alteration und die über 100 m mächtigen Kupfer-Gold-Abschnitte der Jeannette-Zone entsprechen den frühen geologischen Signaturen mehrerer produzierender Porphyr-Lagerstätten in British Columbia.
In Kombination mit der unmittelbaren Infrastrukturanbindung und der datenbasierten Explorationsstrategie des Unternehmens stärkt diese Akquisition Copper Quests Position als aufstrebende Multi-Projekt-Kupfergesellschaft, die bereitsteht, vom kommenden Angebotsengpass zu profitieren.
Lesen Sie mehr über die jüngsten Angebotsunterbrechungen und die drohende Preiseskalation im aktuellen Rockstone-Artikel „Kupfer-Knappheit: Die Chance des Jahrzehnts: Warum die Juniors von heute die Schlagzeilen von morgen sind“ – eine Analyse darüber, wie strukturelle Nachfrage auf fragiles Angebot trifft, warum die Majors fieberhaft nach Wachstum suchen und wo die wahren Chancen für Investoren liegen, die sich frühzeitig für den nächsten Kupfer-Superzyklus positionieren wollen – mit Fokus auf Juniors, die als Übernahmeziele von morgen und zukünftige Marktführer gelten.
Unternehmensdetails
Copper Quest Exploration Inc.
#2501 – 550 Burrard Street
Vancouver, BC, V6C 2B5 Kanada
Telefon: +1 778 949 1829
Email: investors@copperquestexploration.com
www.copper.quest
CUSIP: 217523 / ISIN: CA2175231091
Aktien im Markt: 71.243.806
Kanada Symbol (CSE): CQX
Aktueller Kurs: 0,165 CAD (05.11.2025)
Marktkapitalisierung: 12 Mio. CAD
Deutschland Ticker / WKN: 3MX0 / A40ZSP
Aktueller Kurs: 0,104 EUR (06.11.2025)
Marktkapitalisierung: 7 Mio. EUR
Stephan Bogner
Kontakt
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Stephan Bogner (Dipl. Kfm., FH)
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Haftungsausschluss und Informationen zu zukunftsgerichteten Aussagen: Rockstone Research, Zimtu Capital Corp. („Zimtu“) und Copper Quest Exploration Inc. („Copper Quest“; „das Unternehmen“) weisen Investoren darauf hin, dass sämtliche in diesem Bericht enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen darstellen. Tatsächliche Ergebnisse können aufgrund verschiedener Faktoren wesentlich von den in solchen Aussagen erwarteten Ergebnissen abweichen. Der Leser wird auf die öffentlichen Einreichungen von Copper Quest verwiesen, in denen eine ausführlichere Diskussion dieser Risikofaktoren und ihrer möglichen Auswirkungen enthalten ist. Diese können über die auf SEDAR www.sedarplus.ca hinterlegten Dokumente eingesehen werden. Alle Aussagen in diesem Bericht, mit Ausnahme von historischen Fakten, sind als zukunftsgerichtete Aussagen zu betrachten. Ein Großteil dieses Berichts besteht aus prognostischen Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen in diesem Bericht umfassen, sind jedoch nicht beschränkt auf, Aussagen, dass Copper Quest bestrebt ist, durch den Erwerb, die Exploration und Entwicklung von Kupfer-Gold-Projekten in Nordamerika Wachstum und Wert zu schaffen; dass das Kitimat-Kupfer-Gold-Projekt die oberflächennahen Anteile eines größeren Porphyrsystems in der Tiefe darstellen könnte; dass die Integration historischer Daten mittels KI-gestützter Analysen, 3D-geologischer Modellierung und zukünftiger geophysikalischer Untersuchungen (einschließlich Magnetik, IP und passiver Seismik) die Zieldefinition verbessern und die Planung eines Folgebohrprogramms unterstützen wird; sowie dass solche Explorationsarbeiten die bekannte Mineralisierung in der Jeannette-Zone erweitern und zusätzliche Kupfer-Gold-Zonen auf dem Projektgebiet entdecken könnten. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen außerdem die Erwartung, dass Copper Quest die Due-Diligence-Prüfung des Kitimat-Projekts bis spätestens 5. Januar 2026 abschließen und – vorbehaltlich zufriedenstellender Ergebnisse – 2 Millionen Stammaktien an den Verkäufer als Gegenleistung für die Übernahme ausgeben wird; dass das Unternehmen Zugang zu den bestehenden Infrastrukturvorteilen (Tiefseehafen, Bahnanschluss und Wasserkraft) aufrechterhalten kann; sowie dass künftige Explorationsarbeiten möglicherweise den hochtemperierten, chalkopyritreichen Kern bestätigen, der anhand der oberflächennahen Mineralisierung interpretiert wurde. Diese Aussagen schließen auch Copper Quests Überzeugung ein, dass die fortlaufende Exploration seiner weiteren Projekte in British Columbia (Stars, Stellar, Thane und Rip) sowie des Nekash-Projekts in Idaho weitere Kupferzentren identifizieren und Möglichkeiten für strategische Partnerschaften, Joint Ventures oder Konsolidierungen eröffnen kann – mit dem Ziel, den Aktionärswert durch Entdeckungs- und Entwicklungserfolge zu steigern. Darüber hinaus beziehen sich die zukunftsgerichteten Aussagen auf Marktentwicklungen und makroökonomische Trends, einschließlich der Erwartung, dass Elektrifizierung, der Ausbau der Infrastruktur für erneuerbare Energien und KI-basierte Rechenzentren die Kupfernachfrage weiter antreiben werden; dass sinkende Erzgehalte und erschwerte Genehmigungsverfahren das Angebot begrenzen; und dass diese Faktoren langfristig höhere Kupferpreise und Bewertungen für Unternehmen wie Copper Quest stützen werden. Copper Quest geht ferner davon aus, dass seine datengetriebene Explorationsstrategie, die Diversifizierung des Projektportfolios und die vergleichsweise geringe Marktkapitalisierung einen erheblichen Hebel auf Explorationserfolge, eine künftige Ressourcendefinition sowie die Fähigkeit bieten, institutionelle und strategische Partner anzuziehen, während sich der Kupfermarkt weiter verengt. Diese Aussagen basieren auf Annahmen, darunter insbesondere: die fortlaufende Verfügbarkeit von Kapital und technischer Expertise, der erfolgreiche Abschluss geplanter Explorationsaktivitäten, günstige Rohstoffpreise, stabile gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen sowie eine zutreffende geologische Interpretation von Daten und Bohrergebnissen. Solche Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse oder Ereignisse wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten abweichen. Es kann nicht zugesichert werden, dass sich diese Aussagen als zutreffend erweisen, da tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse wesentlich von den in diesen Aussagen erwarteten abweichen können. Risiken und Unsicherheiten bestehen unter anderem in folgenden Bereichen: Risiken im Zusammenhang mit historischen Daten und Due Diligence: Das Kitimat-Kupfer-Gold-Projekt enthält historische Daten früherer Betreiber. Diese Daten können unvollständig oder ungenau sein; die Verifizierungsarbeiten im Rahmen der Due-Diligence-Prüfung von Copper Quest oder zukünftiger Explorationsprogramme können abweichende Ergebnisse liefern. Genehmigungs- und Zulassungsrisiken: Künftige Explorations- oder Erweiterungsaktivitäten auf dem Kitimat-Kupfer-Gold-Projekt oder anderen Liegenschaften von Copper Quest könnten zusätzliche Genehmigungen seitens staatlicher, regulatorischer, indigener oder privater Stellen erfordern, deren Erteilung sich verzögern oder verweigert werden könnte. Marktrisiken: Es kann nicht garantiert werden, dass Copper Quest ausreichende Käufer, Partner oder Erwerber für seine Kupfer-, Gold-, Silber- oder Molybdänprojekte findet. Nachfrageprognosen für Kupfer im Zusammenhang mit Elektrifizierung, KI-Rechenzentren, Elektromobilität, erneuerbaren Energien und Verteidigungsanwendungen könnten sich als überhöht erweisen. Ein anhaltender Preisrückgang bei Kupfer oder ein geringeres Investoreninteresse an Explorationsunternehmen könnte die Fähigkeit von Copper Quest beeinträchtigen, Kapital zu beschaffen und seine Projekte, einschließlich Kitimat, weiterzuentwickeln. Technische Risiken: Explorationsbohrungen könnten Mineralgehalte, Kontinuität oder Mächtigkeit nicht in dem Maße bestätigen, wie frühere Ergebnisse vermuten lassen. Historische Daten könnten sich als nicht zuverlässig oder wirtschaftlich nicht relevant erweisen. Auch metallurgische Ausbeuten könnten geringer ausfallen als erwartet. Geologische und Ressourcenrisiken: Die geologischen Eigenschaften des Kitimat-Kupfer-Gold-Projekts und anderer Projekte von Copper Quest könnten von den aktuellen Interpretationen abweichen. Die bislang identifizierte Mineralisierung könnte sich seitlich oder in der Tiefe nicht fortsetzen, und selbst wenn künftig Ressourcen definiert werden, könnten diese wirtschaftlich nicht abbauwürdig sein. Betriebsrisiken: Obwohl Copper Quest plant, KI-basierte Datenauswertungen und Feldprogramme wie Kartierungen, geophysikalische Messungen und Bohrungen durchzuführen, können unvorhergesehene operative Herausforderungen – etwa Witterungsbedingungen, Zugänglichkeit, Logistik oder technische Einschränkungen – Kostensteigerungen oder Verzögerungen verursachen. Trotz der guten Infrastruktur in der Region Kitimat können Verfügbarkeits- oder Zugangsprobleme Zeitpläne und Entwicklungskosten beeinflussen. Finanzierungsrisiken: Die erforderlichen Investitionen für Exploration und Projektfortschritt könnten höher ausfallen als geschätzt. Eine Finanzierung könnte nicht zu angemessenen Bedingungen oder gar nicht verfügbar sein, was zu Verzögerungen oder zur Einstellung der Projektentwicklung führen kann. Geopolitische und regulatorische Risiken: Gesetzliche, politische, gesellschaftliche oder wirtschaftliche Entwicklungen in Kanada, den USA oder anderen Ländern könnten den Fortschritt behindern oder Kosten erhöhen. Vereinbarungen mit Regierungen, First Nations oder lokalen Gemeinden könnten nicht zustande kommen oder nicht aufrechterhalten werden. Personelle Risiken: Copper Quest könnte Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal, Berater, Auftragnehmer oder technische Partner zu gewinnen oder zu halten, die zur Umsetzung der Explorations- und Unternehmensstrategie erforderlich sind. Rohstoffpreisrisiken: Die Preise für Kupfer, Gold, Silber und Molybdän können schwanken und möglicherweise nicht ausreichen, um eine wirtschaftlich rentable Entwicklung zu gewährleisten oder Investoren anzuziehen. Vergleichbarkeitsrisiken: Offensichtliche Ähnlichkeiten mit anderen erfolgreichen Porphyr-Kupferprojekten in British Columbia oder anderswo müssen nicht notwendigerweise vergleichbare geologische, wirtschaftliche oder technische Voraussetzungen aufweisen. Umwelt- und ESG-Risiken: Umweltwiderstand, strengere Genehmigungsanforderungen oder sich wandelnde ESG-Standards könnten Exploration und Entwicklung verzögern oder verhindern. Eine Nichteinhaltung von Nachhaltigkeitsstandards könnte die Finanzierungsfähigkeit, Partnerschaften oder Investoreninteresse einschränken. Abnahme- und Vertragsrisiken: Potenzielle Abnahmevereinbarungen, Joint Ventures oder Partnerschaften könnten nicht abgeschlossen werden. Vertragspartner könnten Verpflichtungen nicht erfüllen oder Vertragsbedingungen unter ungünstigen Marktbedingungen neu verhandeln. Währungs- und makroökonomische Risiken: Wechselkursschwankungen, insbesondere zwischen kanadischem Dollar und US-Dollar, können Kapital- und Betriebskosten beeinflussen. Inflation, Zinsänderungen oder globale Konjunkturabschwächungen könnten die Wirtschaftlichkeit von Projekten und das Investoreninteresse mindern. Zeitliche Risiken: Projektmeilensteine, Genehmigungen, Bohrkampagnen, Explorationsergebnisse oder potenzielle Transaktionen könnten länger dauern als erwartet, was zu Verzögerungen bei der Wertschöpfung führen kann. Höhere Gewalt / Naturereignisse: Extremwetter, Waldbrände, Überschwemmungen, Erdbeben, Pandemien oder andere unvorhersehbare Ereignisse könnten Exploration, Logistik oder Betrieb in abgelegenen Projektgebieten stören. Logistik- und Infrastrukturrisiken: Der Projekterfolg hängt von verlässlicher Straßenanbindung, Energieversorgung und regionaler Infrastruktur (z. B. Verarbeitungsanlagen, Mühlen, Stromleitungen) ab. Verzögerungen, Ausfälle oder Kostenüberschreitungen beim Infrastrukturausbau könnten Zeitplan und Wirtschaftlichkeit erheblich beeinträchtigen. Obwohl das Kitimat-Projekt von der Nähe zu Hafen, Bahn und Energieversorgung profitiert, kann die Abhängigkeit von Drittanbietern weiterhin logistische oder kostenseitige Risiken bergen. Drittquellenrisiken: Bestimmte in diesem Bericht enthaltene Informationen – einschließlich Marktdaten, Branchenstatistiken und Analysen Dritter – stammen aus als zuverlässig geltenden Quellen, wurden jedoch nicht unabhängig verifiziert. Rockstone und der Autor übernehmen keine Gewähr für deren Genauigkeit, Vollständigkeit oder Verlässlichkeit. Liquiditäts- und Handelsrisiken: Wertpapiere von Small-Cap-Unternehmen wie Copper Quest beinhalten häufig ein hohes Risiko und können volatil sein, mit eingeschränkter Handelsliquidität, weiten Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskursen sowie der Möglichkeit eines Gesamtverlusts des investierten Kapitals. Investoren sollten bereit sein, Risiken aus Illiquidität und Kursschwankungen zu tragen. Die in diesem Bericht enthaltenen Aussagen setzen voraus, dass Finanzierungen verfügbar sind, Genehmigungen erfolgreich erteilt werden, Explorationsergebnisse historische Daten bestätigen, die Rohstoffpreise günstig bleiben und regulatorische sowie gesellschaftliche Rahmenbedingungen unterstützend wirken. Es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass sich diese Annahmen als zutreffend erweisen. Hinweis an die Leser: Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen. Die tatsächlichen Resultate können aufgrund der oben beschriebenen Risiken und Unsicherheiten sowie jener, die in den öffentlichen Offenlegungen von Copper Quest genannt sind, wesentlich abweichen. Leser sollten daher keinen unangemessenen Verlass auf zukunftsgerichtete Informationen legen. Es ist zu beachten, dass die in ähnlichen Gesteinen oder Lagerstätten auf anderen Grundstücken beschriebenen Erzgehalte und Mineralisierungen nicht repräsentativ für die Mineralisierung auf den Projekten von Copper Quest sind. Frühere Arbeiten und Aktivitäten auf diesen Projekten wurden nicht unabhängig verifiziert und sollten daher nicht als verlässlich angesehen werden. Eine Mineralisierung außerhalb der Projekte von Copper Quest stellt keine Garantie für eine Mineralisierung auf den Liegenschaften des Unternehmens dar. Sämtliche Projekte von Copper Quest befinden sich in der Explorationsphase. Ebenso ist zu beachten, dass Oberflächenprobenahmen nicht zwangsläufig mit den Gehalten übereinstimmen, die durch Bohrungen ermittelt werden könnten; sie zeigen lediglich das Potenzial für mineralisierte Zonen in der Tiefe, die durch Bohrungen unterhalb der an der Oberfläche festgestellten Anomalien bestätigt werden könnten.
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